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ich bedanke mich für meinen Weg

ich bedanke mich für jeden einzelnen Schritt,
denn er hat mich dorthin gebracht, wo ich jetzt bin:

bei mir selbst

Zu vielen Zeiten waren die Segnungen dieses Weges
nicht sofort zu erkennen, ich wehrte mich dagegen;
nur im Laufe der Zeit, offenbarten sich mir diese Schätze,
die in den traumatischen Erlebnissen oder den Verletzungen
verborgen waren.

Und in allem, was mir begegnet, sind diese Schätze vorhanden,
auch wenn sie im ersten Moment noch nicht offensichtlich sind.



die grosse Veränderung

1994 war ein Jahr, das bei mir die grossen Veränderungen brachte.
Zum Jahreswechsel hin trennte ich mich von meiner Frau,
es begann die „Männerwohngemeinschaft“ mit meinem damals 13 jährigen Sohn.

Nach einem Arbeitsunfall im Sommer,
mit „nichterkanntem Schleudertrauma“
kam es im Herbst dann fast zu einem Nervenzusammenbruch

die grosse Wut

Ich kochte innerlich vor Wut, weil ich die Unterstützung,
die ich vermeintlich brauchte von meinen Chefs, damals nicht erhielt.

Um etwas gegen diese Wut zu unternehmen,
begann ich Ende 1994 mit Aikido, der japanischen Kampfkunst.
Ich war fast jeden Abend auf der Matte,
und ich merkte, dass es mir gut tat.

Es konnte tagsüber in der Arbeit gewesen sein was wollte,
nach dieser einen Stunde auf der Matte
fühlte ich mich wieder hervorragend, und es ging mir gut.

Begegnung mit dem Chi

Anfang 1995 begann ich mit Taj Chi,
und kam dadurch immer mehr in Kontakt
mit dem Chi, dieser Energie, die in uns,
um uns herum und in allem vorhanden ist.

Im Herbst 1995 fing ich eine Shiatsu-Ausbildung an,
Shiatsu ist die wohl bekannteste Art
von Akupressur und Meridianmassage.

Begegnung mit Reiki

Im Oktober 1995 besuchte ich dann mein erstes Reiki-Seminar.
Es war ein schöner Tag, aber ich spürte nichts von diesen
so wunder-voll beschriebenen Energien.

Nach einer Woche spürte ich das erste Mal ein leichtes kribbeln am Rücken,
als ich auf dem Bett lag.

Am nächsten Tag hatte ich meine Hände eine Stunde lang auf meinem Bauch liegen,
und dann trat auf einmal wohlige Wärme auf.

Da war das innere Wissen da,
ja, es wirkt,
das Geld für dieses Seminar
war nicht zum Fenster rausgeschmissen.

Ich rief Bernd, den Reiki-Lehrer an,
fragte ihn nach dem Termin des nächsten Seminars
denn ich wollte mehr haben von dieser Energie.

2 Wochen später war ich dann auf dem Reiki 2 Seminar.
Es war wieder ein wunder-barer Tag
mit schönen Meditationen
und einer tollen Atmosphäre,
von der stärkeren Energie bemerkte ich jedoch nichts.

Das Wochenende darauf,
ich lag wohl schon über eine Stunde auf dem Rücken,
und hatte die Hände auf den Kopf gelegt,
am laufenden Band Mantra rezitiert und Symbol visualisiert,
da fing mein Körper an, sich plötzlich wie wild zu schütteln.

Ich bekam es mit der Angst zu tun,
dachte an epileptischen Anfall
oder ähnliches in dieser Richtung,
bis mir einfiel, dass ich etwas gelesen hatte
über den angeregten Chi-Fluss,
und dass sich beim Lösen von energetischen Blockaden
Zuckungen des Körpers einstellen können.

Wer hat es noch nicht erlebt, dieses kurze heftige Zucken,
das manchmal auftritt, kurz vor dem Einschlafen,
oder wenn man sich in tiefer Entspannung befindet?
In diesem Momet hat sich auf der energetischen Ebene
durch die Entspannung eine Blockade gelöst.
Dies ist mir aber auch erst viel später bewusst geworden.

Nach ca. 2-3 Minuten hörte dieses wilde Schütteln
des ganzen Körpers wieder auf,
und ich dachte darüber nach, was das jetzt wohl war?

Als ich dann wieder aufstand,
und die ersten Schritte gegangen bin,
kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.

das Tapsen hörte auf

Früher bin ich wie ein Bär getapst,
hatten einen Gang mit schwankendem Oberkörper,
und nach diesem Schütteln war dieses Tapsen
nicht mehr vorhanden.
Mein Schwerpunkt, der vorher total im Kopf war,
ist abgesunken hinunter ins Hara,
und dadurch hörte auch das Tapsen auf.

Reiki ist mein Weg

Nach diesem Erlebnis wusste ich,
Reiki ist der Weg, der es mir ermöglicht,
mir selbst näher zu kommen.

Jede freie Minute legte ich mir die Hände auf,
und ich spürte, wie sich in mir einiges veränderte.
Ich wurde ruhiger, ausgeglichener,
und an die Zuckungen meines Körpers
während ich die Hände aufgelegt hatte,
habe ich fast schon gewartet,
und mich darüber gefreut,
denn es fehlte nun die Angst,
Ich wusste ja jetzt,
dass sich dadurch energetische Blockaden lösten.

Nach dem Erlebnis mit dem Schütteln
am ganzen Körper,
nachdem ich wusste,
dass die Symbole und Mantren
des 2. Reiki-Grade wirken,
meldete ich mich für das
Reiki-Meister Seminar an.

2 Monate später war ich dann auf dem Seminar.
Es war ein wunder-bares Wochenende
mit schönen Meditationen
und einer tollen Atmosphäre,
von der stärkeren Energie bemerkte ich jedoch nichts.

Nach 2 Wochen ungefähr,
bekam ich plötzlich Muskelkrämpfe,
immer dann, wenn ich ruhig dasaß,
und mir die Hände aufgelegt hatte.

Ein paar Monate später wurde mir auch klar,
was es mit den Muskelkrämpfen auf sich hatte,
und jetzt meine symbolhafte Erklärung dafür:

Eine Seilwinde, die auf Zug ist,
muß weiter angezogen werden,
um den Rasthaken zu lösen,
und dann loszulassen.

Mit einen chronisch angespannten Muskel
verhält es sich ähnlich.
Der Muskel weiss gar nicht, dass er angespannt ist,
und kann deshalb nicht loslassen.
Er muss erst angespannt werden,
dann kann er weiter loslassen als vorher.

So ein Muskel besteht aus mehreren Strängen,
und jeder Strang aus mehreren Fasern,
die manchmal leider verklebt sind miteinander.
Die Muskelkrämpfe entstehen dadurch,
dass einige Fasern durch das fliessen der Energie loslassen wollen,
sich anspannen und die verklebten Fasern mitziehen müssen.
Und das kann dauern, bis diese Fasern dann soweit gedehnt sind,
bis die anderen Partien endlich losgelassen haben.

Ich legte mir sehr oft die Hände auf,
hielt mich dabei an meine eigenen Erfahrungen.
Selbst wenn ich nur 5 Minuten Zeit hatte,
ich nutzte diese Zeit, legte die Hände auf,
und genoss das fliessen der Energie in mir.

Erst viel später kam mir in den Sinn,
das sogenannte Deckungsbeitragsmodell
aus der Buchführung auch in Bezug
auf mein Energieniveau anzuwenden.

Jede Minute, die ich mir die Hände auflege,
erhöht meine Energiemenge,
und dadurch auch mein Energieniveau.

Bereit für den Reiki- Lehrer

Nachdem ich mir fast ein ganzes Jahr lang
in jeder freien Minute die Hände aufgelegt hatte,
durchschnittlich so 6 bis 7 Stunden am Tag
ich tat fast nichts anderes mehr
als mir selbst zu Reiki geben
bin ich in einer esoterischen Buchhandlung
am schmökern gewesen
in den verschiedensten Reiki-Büchern.

Plötzlich war da die innere Frage,
wer kann Dir eigentlich noch etwas erzählen über Reiki?

Ich stellte fest, dass in all diesen Büchern
zwar in unterschiedlicher ausdrucksweise
doch fast immer das gleiche drinstand.

Neues war für mich in diesen Büchern
nichts mehr zu entdecken.

Als mir das so richtig bewusst wurde,
stellte ich das aufgeschlagene Buch
wieder ins Regal, und war innerlich bereit,
das Reiki-Lehrer-Seminar zu besuchen.

An dem Seminar-Wochenende lernte ich,
wie der Einweihungsritus funktionierte,
lernte jedoch auch hier
nichts grundlegend neues über Reiki.

Und nun war ich auf einmal Reiki-Lehrer

ich übte mich zuhause in den Einweihungsriten,
stellte ein Seminarprogramm zusammen,
das noch sehr angelehnt war an die Inhalte
der Seminare meines Reiki-Lehrers,
und arbeitete ansonsten weiter mit Reiki.

Shiatsu, diese wunderbare Meridianmassage,
übte ich sehr oft,
wiederholte manche Seminare,
um das verkopfte Wissen zu verinnerlichen.

es ist ein herrliches Gefühl,
in einem Seminar zu sitzen,
in dem Wissen,
alles schon einmal gehört zu haben.

Ich habe auf der energetischen Ebene
sehr viel für mich wahrgenommen,
weil der Verstand ruhig sein konnte,
nichts aufnehmen musste,
er hatte ja alles schon einmal gehört.

In diesen Seminaren
habe ich sehr viel gelernt,
ich konnte mich auf die Feinheiten
dieser tollen Körperarbeit konzentrieren.

Da keine Aufmerksamkeit im Aussen
für die Worte des Lehrers nötig war,
konnte ich hineinspüren in mich,
die Bewegungen erfühlen,
den Energiefluss wahrnehmen.

Solche Seminare zu wiederholen,
ich kann es nur jedem empfehlen,
die Wirkungen sind hervorragend.

Ein paar Tage nachdem ich im Herbst 1996
durch Shiatsu eine Frau kennenlernte,
zu der es mich hinzog,
riss der Innenmeniskus
meines rechten Knies fast durch.

Ich verzichtete auf eine Operation,
trotz der massiven Widerstände im Aussen,
und gab mir und meinem Körper die Zeit,
diese Verletzung auf der energetischen Ebene zu heilen.

Trotz dieser eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit
verbrachten diese Frau und ich eine schöne Zeit,
in der wir uns gegenseitig durch Gespräche,
energetisches Arbeiten und durch Berühren
ein Stückchen näher zu uns selbst brachten.

das erste Tal der Tränen

Kurz vor Weihnachten wurde mir dann eröffnet,
dass die Beziehung beendet ist,
da ich zu sehr klammere,
diese Frau in ihrer Freiheit zu sehr einenge.

Ich wehrte mich mit den sprichwörtlichen
Händen und Füssen gegen das Aus,
je mehr ich mich wehrte,
desto weiter trieb ich sie weg von mir,
desto schmerzhafter wurde es für mich.

Es war eine Zeit,
in der ich durch den ausheilenden Meniskusriss
manche der gewohnten Ablenkungsmanöver
nicht durchführen konnte:

Aikido war nicht möglich,
Tai Chi zu üben war nicht möglich,
Schlittschuhlaufen war nicht möglich,
Es war Weihnachtsurlaub,
also war auch zuschütten im Job nicht möglich,
die Strassen waren verschneit,
Motorradfahren war auch nicht möglich,
Freunde waren alle Weihnachten unterwegs.

Ich war alleine mit mir und meinem Schmerz,
alles was Halt gab, was Ablenkung versprach,
war nicht anwendbar.

Meine Ex-Frau, die Mutter meines Sohnes,
hatte unsere Trennung noch nicht verarbeitet,
auch mit ihr konnte ich nicht darüber sprechen.

Das einzige, was aus der "alten Welt"
noch greifbar war, das war mein Sohn,
damals 15 Jahre alt, der sich meine Tränen ansah,
die ersten, die nach über 30 Jahren wieder flossen.

Ich sass nur da, weinte,
und fragt warum, warum, warum.
Anfang Januar, als ich wieder in die Arbeit gehen konnte,
durfte kann ich hier fast sagen,
war wieder Ablenkung im Aussen vorhanden,
und ich kam heraus aus diesem ersten Tal der Tränen.

Rückblickend kann ich nur sagen,
danke für dieses Riesengeschenk auf der Seelenebene,
denn ich konnte dadurch einiges heilen in mir.

Dass ich nun Reiki-Lehrer war,
hatte ich langsam verinnerlicht,
nun war ich auf der Suche
nach einem guten Qi Gong Meister,
denn ich wusste innerlich,
dass ich dieses Wissen des Qi Gong
für meinen weiteren Weg gut gebrauchen könnte.

In München habe ich damals von 2 Qi Gong-Meistern gelesen,
der eine ist nur leider umgezogen,
so dass Adresse und Telefonnumer nicht mehr stimmten.

Alle Versuche, diese Adresse herauszubekommen,
schlugen fehl,
ich war schon fast am aufgeben.

Anfang März,
es war ein wunderschöner sonniger Samstag,
waren in mir 2 gegensätzliche Impulse:
Eröffnung der privaten Motorradsaison
oder Taj Chi üben an der Isar.

Und damit begann rückblickend gesehen,
einer der verrücktesten Tage meines Lebens.
Ich zog die Motorradklamotten an,
immer den Impuls dabei,
oder nicht doch Taj Chi üben,

-nein, ich will die Motorradsaison eröffnen.

Ich setzte mich aufs Motorrad und fuhr los,
es fühlte sich an,
wie wenn es gar keine Winterpause gegeben hätte,
so toll klappte es mit den Lenkbewegungen.

Und wieder meldete sich der Impuls,
oder nicht doch Taj Chi üben,

-nein, jetzt bin ich schon angezogen,
ein paar Meter die Autobahn raus aus München,
die will ich jetzt schon noch fahren,
Motorrad einfach warmfahren.
Ich bin die Passauer Autobahn rausgefahren,
und wieder meldete sich der Impuls,
oder nicht doch Taj Chi üben,

-nein, es fährt sich gerade so schön,
jetzt will ich auch noch ein paar Kurven fahren.
Ich fahre also runter von der Autobahn,

will auf meine "Hausstrecke" fahren,
und bis ich mich versehe,
bin ich wieder auf der Autobahn Richtung München.

Jetzt war es klar,
also doch Taj Chi üben.

Ich bin nach Hause gefahren,
habe mich umgezogen,
und dann ging ich runter an die Isar,
um Taj Chi zu üben.

An dem Platz, an dem ich immer übte,
stand eine Frau,
machte seltsame Handbewegungen,
und bewegte Energien dabei.

Ich sah ihr eine Weile zu,
gesellte mich dazu,
führte ein paar Atemübungen durch,
die ich im Aikido gelernt hatte,

und dann (ich gestehe es)
baggerte ich diese Frau regelrecht an.
Zu dieser Zeit war in mir eine grosse Sehnsucht
nach Nähe und Geborgenheit.
Damals konnte ich diese Nähe und Geborgenheit
in mir nicht fnden, deshalb suchte ich im aussen.

Nach einem gemeinsamen Kaffee in einem Lokal,
und Treffen in der darauffolgenden Zeit,
eröffnete sie mir eines Tages,
dass sie am Wochenende keine Zeit hat für mich,
da sie bei Meister Li Seminarbetreuung macht.

Seminarbetreung bei Qi Gong Grossmeister
Zhi Chang Li,
dem Meister, dessen Adresse ich gesucht hatte,
und dem ich nun auf diese Art und Weise begegnete.

Mir war sehr schnell klar,
dass hier etwas mehr
wie der sprichwörtliche Zufall im Spiel war,
hier waren Synchronizitäten am Werk,
die mich genau zum richtigen Zeitpunkt
an den richtigen Ort geführt hatten.

Ich war an diesem Wochenende mit dabei,
wollte Meister Li persönlich kennenlernen,
und ...
ich half die nächsten Seminarwochenenden mit
bei der Seminarbetreung,
und nahm an den Ausbildungsseminaren
zum Qi Gong Lehrer teil.

Im Sommer 1998, nach Abschluss
meiner Ausbildung zum Qi Gong-Lehrer
begegnete mir Magnified Healing®.

Ich besuchte das Seminar,
wurde bekannt mit den wundervollen Energien
von Guanyin (auch Kwan Yin geschrieben)
und übte täglich diese Heilmethode aus.

Vor meiner Einweihung in Reiki
war es mir nicht möglich,
bei tiefer Entspannung oder Autogenem Traiing
in meinen Körper zu kommen

Durch die Hilfe von Reiki schaffte ich es,
mit der Vorstellungskraft in meinen Körper zu kommen,
die Energien in mir wieder zu spüren.

Durch Qi Gong wurde es mir möglich,
diese Energien, das Qi,
in meinem Körper gezielt zu lenken und zu steuern
und Blockaden in den Meridianen zu lösen.

Es war mir jedoch unmöglich,
mich energetisch auszudehnen,
in einer Meditation z.B. den ganzen Raum zu füllen,
ich konnte die Gtrenzen meinesw physischen Körpers
nicht durchdringen, kam nicht heraus aus ihm.

Durch Magnified Healing® ist es mir jetzt möglich,
mich energetisch über meine körperlichen Grenzen hinweg auszudehnen,
energetisch dort zu sein, wo ich sein möchte.

Im Frühjahr 1999 begegnete ich einer Frau,
zu der ich eine tiefe Verbundenheit spürte,
viele, die mich kannten, sagten damals zu mir,

Jetzt bist du zuhause angekommen,
das suchen hat aufgehört.

Genauso fühlte ich mich auch.

Als diese Partnerschaft nach 8 Monaten
auseinanderging, war ich am wie am Boden zerstört.

Es begann das zweite Tal der Tränen,
ich konnte und wollte einfach nicht begreifen,
warum etwas zu Ende war, was so schön gewesen ist.

Ich war anschliessend 6 Wochen lang
zwar körperlich anwesend in der Arbeit,
aber in meinem Kopf kreiste Tag und Nacht nur die Frage

Warum?

Ich stürzte mich Hals über Kopf in die nächste Beziehung,
nur um den Schmerz zu betäuben,
aber die Gedanken an diese Frau waren immer noch da.

Erst ein halbes Jahr später,
als ich ihr eine mail geschrieben habe,
und ihr zu verstehen gab,
dass ich mich freuen würde,
wenn wir einen Neuanfang machen würden,
dass auch Freundschaft von meiner Seite aus möglich wäre,
und dass ich auch die Entscheidung akzeptiere,
wenn kein Kontakt vorhanden ist,
konnte ich richtig loslassen.

Am Tag nach dieser mail hatte ich das Gefühl,
endlich meinen inneren Frieden gefunden zu haben.

Ich fühlte mich wohl mit mir alleine,
und ich genoss es sogar,
ohne Partnerschaft zu sein.

In mir kam immer mehr der Impuls:

jetzt wird es Zeit für Visitenkarten

und ein paar Monate später:

Jetzt brauchst du einen Flyer

Ich erstellte Visitenkarten und Flyer,
ging meiner Arbeit nach,
und folgte dem Impuls in mir:

Jetzt fehlt noch ein Seminarzentrum

Ich machte mich auf die Suche,
studierte Annoncen und schaute Räume an.

Im Herbst 2000 war ich dann als Besucher
auf den Esoteriktagen in München.
Es wurde eine Schamanische Trommelreise angeboten,
und ich nahm daran teil.

Ich stand tief verwurzelt in QiGong-Position da,
der Kopf war frei von Gedanken,
als ich plötzlich das Gefühl hatte,
ein riesiger Adler ist im Raum,
und er berührt mich mit seinem Schnabel an der Stirn.

Erst viel später war mir klar,
das war der "Weckruf" meines Krafttiers,

Wann fängst du endlich an zu arbeiten?

und hier wird demnächst weitergeschrieben