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Personal Totem Pole Process©

Bei dieser Imaginationsreise erfahren wir nach einer tiefen Entspannung nach und nach die Energien unserer Chakren und mit Hilfe unserer inneren Bilder stellen sich diese Energien als Tiere, als Chakrentiere dar.

Wir stellen unseren Tieren Fragen, bitten sie, uns in bestimmten Zusammenhängen zu helfen, und hören, was sie uns zu sagen haben.

Wenn sich unsere Einstellung zu den Tieren verändert, verändert sich das Tier selbst.

Vielleicht wird es größer, gesund, stärker, klüger oder selbständiger. Oder es verwandelt sich in ein völlig anderes Tier. Und wenn sich das Tier verändert, verändern wir uns auch.

"Konferenz der Tiere"

Bei dieser Konferenz treffen sich in der Imagination der betreffenden Person alle ihre sieben Krafttiere an einem schönen, bedeutungsvollen Ort.
Sie stellen sich in einem Kreis auf, meist steht, sitzt oder liegt die Person selbst in der Mitte. Je nachdem, welches Problem sich in dieser Situation zeigt oder welche Fragestellung von Anfang an bearbeitet werden soll, kann jetzt eine Beratung stattfinden:
Was hat jedes Tier dazu zu sagen? Fühlt sich eines nicht gehört oder übergangen? Brauchen vielleicht eines oder mehrere Zuwendung oder Heilung?

Selbst wenn ein Tier fehlt, verletzt oder unkommunikativ ist, wissen die anderen, welche Schritte notwendig sind, um das Gleichgewicht wieder herzustellen und zur Ganzwerdung führen.

In diesem Fall werden die betreffenden Tiere nacheinander in den Kreis geholt. Die anderen wenden sich ihnen zu und schicken ihnen, was sie brauchen.

Auch wir selbst können unsere Tiere um Heilungsenergie bitten, wenn wir uns krank oder schwach fühlen oder unter Schmerzen leiden. In unserer Imagination liegen wir dann in der Mitte des Kreises. Die Tiere senden uns ihre Energie.

Oft sind die Resultate beeindruckend. Schmerzen werden gelindert, neue Lösungswege für Probleme werden gefunden. Mut für Entscheidungen baut sich auf und so weiter. Forciert wird jedoch nichts.
Es geschieht nur, was mit Leichtigkeit geschehen kann. Wenn sich Widerstände zeigen, wenn eines der Tiere den Eindruck vermittelt, das es nicht mitmachen will, bekommt es sofort die volle Aufmerksamkeit des Begleiters bzw. des Klienten.

Bei dieser inneren Arbeit gebe ich nur Hilfestellung, schaffe ein geschütztes, ungestörtes Umfeld und halte die inneren Prozesse am Laufen. Mehr tue ich nicht.
Und auch die imaginierende Person selbst tut nicht viel mehr, als konzentriert mit den eigenen Chakra-Tieren in Kontakt zu bleiben.

Die "Arbeit" selbst tun die Tiere, und was sie zeigen und raten, steckt voller Überraschungen. Es weicht häufig von dem ab, wozu wir mit unserem rationalen Verstand tendieren würden.